Kommentar:Eine schöne Liebeserklärung an sein Kind/Enkel. Sie sind unsere Hoffnung, sie tragen auch unser Leben quasi weiter - für sie würden wir alles geben.
Kommentar:So ist es, lieber Herbert,
in diesem Fall ist es mein Sohn, den ich gemeint habe. Der ist inzwischen Erwachsen,
aber das Gedicht stimmt immer noch!!!!
Herzliche Abendgrüße aus dem dunklen Norden, Sonja
Kommentar:Ich werde sonst nie neidisch, diesen Zustand hatte ich noch nie - auch zum Glück aber wenn ich dran denke dass man einmal in's Grab steigt und niemand vergießt Tränen dann werde ich doch Neidisch niemand hinterlassen zu haben auch wenn man sich schon dran gewöhn hat und auch die derzeitlichen Umstände einem veranlaßt nicht so traurig über diesen Missstand nachzudenken, denn die kommende Generation hat's noch schwerer was Weltklima, Umweltverschmutzung, Corona, Frieden etc. angeht. Wer weiß schon wie es in ca. 20 Jahren ausschaut und dann beruhigt man sich wieder doch alles richtig gemacht zu haben und ohne Sorgen in den Sarg zu steigen! Mit dem Gefühldusel beschäftigt man sich doch recht oft gerade wenn man solche Zeilen liest. Schönes Gedicht was zum Denken und auch Überdenken anregt.
Kommentar:Wunderschön liebe Sonja ! Ich weiß noch wie es war ,die Träne, die sich löst, wen sein Kind zur Welt kommt ;-) Kein Film, kein Buch mag dieses beschreiben können.
Kommentar:Vielen Dank lieber Michael,
der Eine hat den Kinderwunsch, der Andere nicht. Unsere Welt hat sich in den letzten 40 Jahren auch etwas verändert, aber so ganz in Ordnung war sie ja nie und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. So wird es auch immer Kinder geben. Kinder sind und bleiben unsere Zukunft, egal wie die dann aussieht. Man wünscht sich für alle auf jeden Fall nur das Beste.
Lieber Jens,
vielen Dank, Kinder verändern unser Leben und uns selber und ich bin dankbar,
dass ich das Glück hatte meinen Sohn (Wunschkind) zu bekommen.
Herzliche Morgengrüße aus dem regnerischen und kalten Norden, Sonja
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]