Schlafen, schlafen, kann nicht schlafen,
liege in einem unruhigen Hafen
Gedanken, Gedanken, in Gedanken
bei verstorbenen Verwandten
Liebe, Liebe, auf das die Liebe
immer siege, gegen Intrigen, Triebe
und Angst
Angst, Angst, Angst vor Sand
der nicht läuft durch die Uhr,
bewegt durch Stillstand,
besiegelt durch den Schwur
In Trance, wie in Trance
schreibt ein Künstler seine Songs,
doch ein Dichter denkt dynamisch,
nicht an Bronx
Ende, ohne Ende bis zum Anfang der Geschichte,
wo ich anfang mit dem dichten
Anfing mit dem dichten,
um zwischen Körper und Seele sanft zu schlichten.
© Thomas Morus
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Beschreibung des Autors zu "Körper und Seele"
Schlaflos in der Nacht
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