mit und ohne ziel,
zerrend, reißend in grenzen gelegt
- lassen wenig luft -
dennoch, ein kleiner schacht,
- ganz klein, fast unsichtbar -
der großes möglich macht
entweichen, atmen, streifen-zu-lassen
- dasein -
durch freie ströme, entführt und sanft gelenkt
gefühlt, verstanden und spüren lassen
- werden grenzen blässe geschenkt -
hindurchgeschaut nach außen, um zu sehen wer wir innen sind
- geöffnet für neues -
tanzend, im ähnlich streifendem wind
und wilde brisen, spielend, lachend sich jagen,
- doch erst ein warmer, leiser hauch -
das atmen für möglich ersagen
sich berühren
- nicht sichtbar -
aber spürbar gemacht
der ziele im strome näher
-
.aus der brise entfacht.
27.08.'14 LP
wanderer
© wanderer
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Karsten Stapelfeldt
Angélique Duvier
possum
Mark Gosdek
mermaidgrrrl
axel c. englert
Evia
Doris Demski
Kommentare zu "ströme"
Re: ströme
Autor: mermaidgrrrl Datum: 07.09.2014 11:08 Uhr
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Re: ströme
Autor: wanderer Datum: 07.09.2014 11:28 Uhr
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