Aus der Vergangenheit heraus gesprochen,heutiger Nachmitttagsstunde,
sitzend auf dem Fahrrad, schöpfte ich Gedanken aus dem Tag,
einen Reim auf das Papier zu bringen.
Ich wußte sogleich das Menschen ihn lieben würden,als auch hassen.
Wortfetzen aneinander zu binden,die keinen Sinn ergeben,
sind nicht ertragbar in der Tat.
Das Ausgeschriebene, sich in seiner Weite zeigend,
klingt wie der Spagat den der Mensch jeden Tag macht um Glück einzufangen.
EHe als Kochgeschirr, Löffel und Topf
sind vor einem Gericht.
Der eine, die andere sagt von Ihm,Ihr, sie, er sei nicht dicht.
Trennung ist ein hässliches Wort.
Das der Ehe jede Zukunft raubt.
Ehe kommt auch als Licht daher.
Sobald alles quergelaufene gereinigt ist,
setzen neue Triebe der Liebe an.
Ihre Frucht bescheinigt ihren Plan.
Das miteinander Reden hat uns gut getan.
Ich spüre Schmerz, Haß, wie klngende Münzen
die sich aus den Lesern ergeben.
Sie haben mit ihrem Eheleben abgeschlossen,
obwohl Liebe im Spiel war.
So hat sich der eine besoffen, der andere litt an der Quahl.


© Raimund


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Beschreibung des Autors zu "gefällt,gefällt nicht"

Der Gedanke ist ein stilles Wort, der am Ort des Schweigens
Raum einnimmt.
Hier werden Kinder geboren, wie auch abgetrieben,
wenn ein Wort zum anderen keine Ausage nimmt.

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