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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Ostergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Sonntagmorgen, die Sonne scheint,
auf dem Gras liegt noch der Tau,
da sah ich ihn im Garten hüpfen.
Ich sehe zwei lange Ohren,
der Strauch kann sie nicht verbergen.
Jetzt [ ... ]
In ROSA, ROT
ODER AUCH WEIẞ,
HOCH aufgeschlossen,
Rings im Kreis,
Mit Blütenblättern,
Rosen gleich,
Herrlich duftend,
An Schönheit reich,
Von dunklem Grün [ ... ]
Es regnet heftig ohne Unterlass,
die Hasen, und auch die Eier werden nass,
die Blumen schließen ihre Blüten,
wer soll sie auch behutsam behüten,
zum Regen [ ... ]
In einer „heißen“ Wolkenwanne
dämmert Licht –
das davon spricht:
„Ich bin als euer Mond vorhanden
und gieße mich, wie aus der Kanne,
die himmlisch und verwunschen ist,
auf [ ... ]
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n