In diesem Gedicht, geht es mir nicht um die Schönheit unserer Sprache, sondern darum, dass immer mehr Menschen durch Cybermobbing betroffen sind, leider auch ich selbst. Man kann leider kaum etwas dagegen machen, da diesen Kreaturen die Möglichkeit der Anonymität im Internet gestattet wird. Die Kriminalpolizei sagte mir es sei eine ernstzunehmende Straftat, aber nach einiger Zeit, stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein und empfiehlt einen Anwalt zu konsultieren, aber auch der kann nichts machen, außer hohe Rechnungen zu stellen. Es gibt zwar heutzutage die Möglichkeit über die ID die Verursacher zu ermitteln, diese Dienste stehen aber bisher nur Politikern und sehr prominenten Personen zur Verfügung. Deshalb, alles was öffentlich geschrieben wird, auch Kommentare erscheinen irgendwann, irgendwo hier im Netz!
Kommentar:Da kannste sehen wie stark solche sich fühlen bei Cybermobbing, um ihre eigne schwäche selbst zuverbergen. Das dieses nicht mehr Menschlich ist für mich ist für mich Sonnenklar.
Kommentar:Andererseits ist es auch sehr traurig, dass sich diese Leute ihr Selbstwertgefühl aus einer Tätigkeit holen, mit denen sie nicht einmal prahlen können weil sie oftmals, wie ja schon gesagt, aus der Anonymität heraus agieren. Jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der öffendlich zugibt, dass er Internetmobber ist. Gut, schlechte Reporter von Boulevardzeitungen sind vielleicht ähnlich.
Ich denke, der PC gibt diesen Menschen wirklich die "Macht" die sie in der "realen" Welt nicht bekommen, oftmals sind es Menschen die im Beruf oder Privat unterdrückt werden oder sich sozial minderwertig fühlen oder gemacht werden. Dieses Internet ist die Weiterentwicklung von Parksünder anzeigen und Nachbarn denunzieren. Man sollte aufpassen und darauf achten, was man im Netz, oder auch überhaupt, von sich preis gibt. Liebe Grüsse
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Wohlig weht ein Hochgefühl, durch alle meine Sinne.
Wachgerüttelt ist mein Geist, durch heiß gelobten Duft.
Schwach, ergeben, lechzend steigt die Wärme in mir drinne.
Schnüffelnd sucht die [ ... ]
Besinnungslos produzieren wir drauf los,
als gäb's die Ersatzwelt in der Konserve,
ist fünf nach zwölf, das Gejammere groß,
dieser Satz lockt uns aus der Reserve:
Als Gäste wir die Erde [ ... ]
Viele Wahrheiten zu haben ist praktisch!
Und außerdem vor allem taktisch –
die Unschuld ist mir treu geblieben...
Es war die Wahrheit Nummer Sieben,
daß ich gewissenlos gehandelt [ ... ]
Abendsonne wärmt mich,
es singen Amseln ihre Lieder;
am Haselstrauch hängen noch die Tropfen
vom letzten Frühlingsregen,
die Abendsonne durchdringt sie,
lässt sie wie Diamanten [ ... ]