Ja, wir sind Kinder der Sterne.
Aus längst vergangener Ferne.
Vergangen ist ihr einstiger Schein.
Wir blieben zurück, sind so allein.
Seit der Zeit suchen wir nach dem Paradies.
Seit uns der Wind der Zeit ins All hinaus blies.
Wir wandern auf der Erde in finsterer Nacht.
Wir warten, bis uns das Gold der Sonne lacht.
Wohin werden wir gehen, wenn einst der Himmel weint?
Kehren wir zurück zu den Sternen und sind dort wieder vereint, irgendwo da draußen in der Unendlichkeit?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]