Dort wo die Räume grenzenlos,
und das Glück fällt in den Schoß,
weht die Freiheit mit dem Wind,
der ich vertraue schweigend blind.

Verweile dort geraume Zeit,
weil Wünsche fliegen hoch so weit,
schmiede Träume in der Nacht,
weil so herrlich unbewacht.

Wenn ich den Traum in Nächten hege,
so enden doch der Träume Wege,
ich wach dann auf und bin allein,
die Wirklichkeit, sie holt mich ein.

Möchte gern den Traum verstecken,
in Räumen, Bäumen, Ecken,
damit in nächster Nacht,
er erneut zum Leb`n erwacht.


© Groti


4 Lesern gefällt dieser Text.






Beschreibung des Autors zu "Meine kleine Welt"

grenzenlose Räume, hochfliegende Wünsche, Träume




Kommentare zu "Meine kleine Welt"

Re: Meine kleine Welt

Autor: Michael Dierl   Datum: 15.01.2024 21:56 Uhr

Kommentar: Ja, wenn das so einfach wäre einen 2. Teil zu erträumen würde ich kaum noch aus der Falle krabbeln! ;-)))

lg Michael super geschrieben!

Re: Meine kleine Welt

Autor: Angélique Duvier   Datum: 16.01.2024 11:47 Uhr

Kommentar: Das wäre schön, manchmal versuche ich es, aber es gelingt nicht.
Super Gedicht!

Liebe Grüße,

Angélique

Re: Meine kleine Welt

Autor: Angélique Duvier   Datum: 16.01.2024 11:47 Uhr

Kommentar: Das wäre schön, manchmal versuche ich es, aber es gelingt nicht.
Super Gedicht!

Liebe Grüße,

Angélique

Re: Meine kleine Welt

Autor: Groti   Datum: 17.01.2024 20:53 Uhr

Kommentar: Ja, Ihr Lieben, auch ich versuche es manchmal, den Traumanschluß zu finden. Leider gelingt es mir nur sehr sehr selten! Danke und lG an Euch alle, Helga

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