An des Regenbogens Ende

© Eleonore Görges

An des Regenbogens Ende
ruhet alles Bunt der Welt
und es spricht die Freiheit Bände,
weil’s dem Himmel so gefällt.

Jeder Wind wird dort zur Stille,
jedes Licht zu buntem Sein,
jedem Sturm bricht dort der Wille,
Regen tropft kristallen fein.

Und im bunten Topf der Träume
warten Wünsche unerfüllt,
waren sie im Leben Schäume,
wird die Sehnsucht dort gestillt.


© Eleonore Görges


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Kommentare zu "An des Regenbogens Ende"

Re: An des Regenbogens Ende

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 15.07.2023 19:52 Uhr

Kommentar: Liebe Eleonore,
dein Gedicht und dein Foto erzählen eine schöne Geschichte.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: An des Regenbogens Ende

Autor: Michael Dierl   Datum: 15.07.2023 21:04 Uhr

Kommentar: Liebe Eleonore,
Deine Gedicht ist einfach Spitzenklasse. Schöne Verse die fließend wie ein Bach daherplätschern. Gern 3 Mal gelesen! Manchmal gibt es Wortkonstellationen die man nicht übertreffen kann. Solch ein Gedicht ist dieses! Gratulation dazu mit Blumenstrauß! Dein Bild, tja, da bin ich wieder mal platt! Sehr plastisch auch weil die Sonne sehr tief steht hat dies fast einen 3D -Effekt. Nun ja, der Regenbogen ist da i-Tüpfelchen. Und die Aufteilung von Boden zum Himmel ist gut gewählt. Goldener Schnitt beachtet! Was willste mehr! Mehr geht kaum. Das Korn im Vordergrund habe ich bisher auf keinem Bild so plastisch gesehn. Dein Foto muss entweder Dich inspirieren oder umgekehrt. Hahhahaaaaaa........Die Kamera würde ich nie hergeben auch wenn sie noch so alt ist. Gut gemacht! Paßt alles gut zusammen!

lg Michael

Re: An des Regenbogens Ende

Autor: Eleonore Görges   Datum: 17.07.2023 22:31 Uhr

Kommentar: Herzlichen Dank lieber Wolfgang und lieber Michael für eure anerkennenden Worte!
Michael, ein extra großes Dankeschön geht an dich, bin fast rot geworden aufgrund deines großen Lobes!

Danke auch allen Lesern und Likern!

Mit herzlichen Grüßen
Eleonore

Re: An des Regenbogens Ende

Autor: Michael Dierl   Datum: 17.07.2023 23:11 Uhr

Kommentar: Ja, bitteschön! Ich habe mal auf der Volkhochschule einen Kurs in Fotografie gemacht. Damals noch mit Dias. Da mußte ich mir ein nettes Buch kaufen und habe dass dann durchgestöbert. So einige Jahre war das auch ein Hobby von mir. Dann hat dann doch die Malerei gesiegt. Aber ich habe in den Jahren doch etwas über Fotografie gelernt. Das vergisst man nicht so schnell. Manche machen aber Fotos rein intuitiv richtig. Nur ging es dann auch in die Entwicklung von Bildmaterieal hinein was mir dann mit zuviel Chemie verbunden war. Heute genial eben mit dem Digitalfotoapparat und Photoshop bekommt man noch viel bessere Fotos wenn man ein wenig daran herum spielt. Das macht dann mehr Spass weil keine Dunkelkammer und keine Chemie gebraucht.

lg Michael

Re: An des Regenbogens Ende

Autor: Eleonore Görges   Datum: 26.07.2023 10:22 Uhr

Kommentar: Ich hatte auch, vor vielen Jahren, eine kleine Dunkelkammer mit all der Chemie. Es hat großen Spaß gemacht, der Entwicklung zuzusehen, ich habe Nächte in der Dunkelkammer verbracht. Dann ging es mir aber auch wie dir, die Chemie ging immer mehr gegen mich.
Die meisten meiner Fotos mache ich einfach aus dem Bauch heraus, mit den einfachsten Einstellungen, denn von dem Hintergrundwissen ist nicht mehr allzuviel geblieben. Es ist auch verdammt einfach heute, mit Szeneeinstellungen z.B. gelingt fast alles. Auch die Bildbearbeitung am PC macht Spaß.
Jedoch selbst malen können ist wunderbar, deine Bilder und Comics bewundere ich immer wieder.

Liebe Grüße
Eleonore

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