Die Nacht wo der Mond,
sich mit dem zu nehmen nicht schont,
in dieser Nacht voll der Mond,
Kugelrund wie mein Bauch!

Bei Vollmond, in mir die Unruhe wohnt,
wirken und handeln, stark betont.

Man denkt an schlafen, ist nicht Müde,
und ja und nein zu gleich, find man prüde.

Man weiß was man will, und wiederum nicht,
ich schau im Spiegel, und denke, wirke nicht ganz dicht.

Schnell dreht man sich um 180 grad, ach wie,
ist diese Nacht so fade, und erwache wie erschlagen.
Unwohl ist mir, ich kenne das, und spüre negativ.
Mein Magen!


© Alle Rechte bleiben bei Hermann Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Am Himmel ist Vollmond..."

Man kann sich nicht, an diese Art von Folter, niemals gewöhnen.
Aber auch nichts da gegen tun, da muss ich durch, und danach erst
ausruhen.

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Kommentare zu "Am Himmel ist Vollmond..."

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