Kommentar:Rebellen der Zeit...ach läßt mich das in Sehnsüchte und Hoffnung schwelgen, liebe Sonja. Es gibt viel zu wenige davon und wenn...werden sie mundtot gemacht. Mir gefällt bei Deinem tollen Gedicht vor allem die Zeile "doch stehen wir oft am Rand".
Politiker und Medien drängen die Rebellen an die Wand...und diese sind längst nicht nur Verschwörungstheoretiker, Nazis oder Fanatiker...sondern Menschen, die ihr Herz und Hirn noch verwenden und am richtigen Fleck haben. Aber wahrscheinlich bin ich mit meiner Bewertung weit über das hinausgeschossen, was Du womöglich thematisch gemeint hast. Aber...es hat mich halt zu diesem Kommentar inspiriert...und damit ist es (für mich) sehr gelungen.
Kommentar:Vielen Dank liebe Julia, aufgeben ist nicht mein Ding.
Das Leben so oder so in die Hand nehmen, dafür wurden wir geboren.
Lieber Mark, Du bist nicht über das Ziel hinausgeschossen. Damit sind alle gemeint,
die im großen Getriebe nicht gehört werden.
Vielen Dank für diesen tollen Kommentar!! :-)
Kommentar:Vielen Dank lieber Jens,
genau, es muss sie geben, die trotz der Widrigkeiten alles zusammenhalten!!
Sie hat es schon in jeder Epoche gegeben!!!!!
Kommentar:Ich sag JA zu Rebellen. Unsere Zeit braucht sie. Aber nicht wie in den USA beim Sturm auf das Kapitol sondern so, liebe Sonja, wie du sie beschrieben hast.
Kommentar:Hallo Frankie,
solche Krawallbrüder, braucht niemand. Es sind die optimistischen und positiven Rebellen, die am Ende alles zusammenhalten. So war es schon in der Vergangenheit!!! Wer am lautesten Schreit, hat am wenigsten zu sagen!!!
Herzliche Grüße aus dem regenreichen Norden, Sonja
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]