Kommentar:Toll, ja die Schwaben sind wirklich ein nettes Völkchen. Kenne die Gegend ganz gut dort. War ca. 5 Mal im Schwobeländle. Schön geschrieben, so richtig nett und herzengut. Deine Kinder können Stolz auf ihre Mutter sein! Ja, man liest auch zwischen den Zeilen und da merke ich nur GUTES und HERZLICHES!
endlich lese ich hier einmal ein Mundartgedicht. Ich liebe Dialekt und finde dein Gedicht äußerst amüsant. Auch wenn Dialekt nur schwer verständlich ist, weil regional, so soll man mundartlich nur schreiben wie man es selber ausspricht. Und das hast du ganz toll gemacht. Damit es mehrere lesen können, kannst du es auch ins Hochdeutsche übersetzen.
Kommentar:Ja liebe Steffi, ich hatte auch leichte Mühe mit dem verstehen. doch mit Geduld ...
Ich stamme aus dem Norddeutschem platt.
Lustig ists geschrieben. Macht Laune, auch einmal etwas im Dialekt zu probieren.
Danke für eure Kommentare.Freut mich,dass es euch gefällt.Werde noch die " hochdeutsche Übersetzung" hinzufügen...wird sich vielleicht nicht so schee ( schön) anhören aber ihr werdet es besser verstehen.
Kommentar:Ich kam auch so einige Maßen bei der 1. Version zurecht mußte aber 2. Mal lesen und dann auch noch sehr laaaaaaaaaaannnnngsam. Wenn mir ein Gedicht in Rhöner Mundart einfällt dann halte ich mal dagegen. Ich wette das versteht dann niemand mehr. Ich bin kein gebürtiger Rhöner Bub und als meine Eltern von Kassel nach Fulda gezogen sind hatte ich so meine Schwierigkeiten aber die waren erheblich. Dann hatte ich aber eine Freundin die mir das ein oder andere in's Flachlanddeutsche, sprich Hochdeutsch übersetzt hat. Hier mal eine Kostprobe.
I honn gedurcht äs reint eut abba dour wört nescht druis - Omma most wadda gegieß.
Kommentar:Alter ,,Schwede", lieber Michael. Dad ischa gonix för min Ogen. Dor kang nix mit anfang. Hihi...
Liebe Steffi, da hatte ich doch fast alles richtig verstanden. Grins...
Vielen Dank für die Übersetzung !
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]