Im Schatten eines Gartenhäuschens
macht der Gärtner gern ein Päuschen.
Am Lieblingsplatz, die Beine lang.
Ein Schatz unter der Gartenbank.
Ein ,,Werkzeug" kriegt er dort zufassen,
um Flaschengeister frei zu lassen.
Der kühle Schaum auf goldnem Saft
ist Lohn für das, was er geschafft.
Ein Bonbon für den Teil des Tages
und Achtsam, daß auch stehts was da ist.
Hier tankt er auf, fasst neue Kraft,
bis er geduldig weiter macht.
Und will der Abend bald beginnen,
hört man schon manche Geister singen.
Und ist der Nachbar auch so fleißig
und seine Aura auch so Geistig,
dann fliegen Geister durch den Wind,
dem Fleiß der Gärtner wohlgesinnt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]