Im Schatten eines Gartenhäuschens
macht der Gärtner gern ein Päuschen.
Am Lieblingsplatz, die Beine lang.
Ein Schatz unter der Gartenbank.
Ein ,,Werkzeug" kriegt er dort zufassen,
um Flaschengeister frei zu lassen.
Der kühle Schaum auf goldnem Saft
ist Lohn für das, was er geschafft.
Ein Bonbon für den Teil des Tages
und Achtsam, daß auch stehts was da ist.
Hier tankt er auf, fasst neue Kraft,
bis er geduldig weiter macht.
Und will der Abend bald beginnen,
hört man schon manche Geister singen.
Und ist der Nachbar auch so fleißig
und seine Aura auch so Geistig,
dann fliegen Geister durch den Wind,
dem Fleiß der Gärtner wohlgesinnt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]