Meine Gedanken
sie gehen auf Reisen in dem ich denke,
und mir den Poeten all die Worte schenke.
Mache sie sichtbar in Wort und Schrift,
so das leben eines Poeten nun mal ist.
Bevor sie auf der Reise gehen
gedanklich ich sie nie mehr sie
nie wieder sehe,
und kommen nicht wieder vor
in meinem denken.
Halte sie fest auf einem Blattpapier
deren Worte ich bedacht,
auch zu lesen wie war es gewesen
für die gerne Verse es lieben von mir gemacht.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]