Man at Universe

Nachts der Sterne funkelnd Nacht
Galaxien unendlich weiten
Wer bin ich nur allein auf Erden
Schaut der Himmel doch so weit

Ist dort wer
Ruf zu den Sternen
Ein stummer Schrei eilt durch die Nacht
Gefangen hier bin ich auf Erden
Zu den Sternen reisen möcht

Vorbei an Riesen heißen Sonnen
Sterne die aus Staub gemacht
Brauch kein Geld dort in den Weiten
Ein Traum der nur für mich gemacht

Engel und dort Schatten Wesen
Ein Blitz dort in der Dunkelheit
Der Schönheit Macht es lässt mich staunen
Wer dies nur erfunden hat

Gibt es dort wohl Leben
In einer weit entfernten Welt
Milliarden Orte möcht bereisen
Doch hindert mich allein die Zeit

In Einsamkeit wohl bin geboren
In der Dunkelheit der Nacht
Ewigkeit ein Ort der Stille
Dort wo Leben wurd gemacht

Kometen Schweif er bring das Leben
So Zart die Erde ewig sei
Behütet sie sonst wird sie sterben
Sie gab und nahm das Leben nun

Ödes Land aus Staub der Sterne
Die Erde nun sie lebt nicht mehr
Kalt dort einsam schwebend
Der Mensch sein Grab nun selber schuf

Ängstlichkeit doch Wohl empfinden
Bin ein Kind aus Sternenstaub
Geboren einst im tiefen Weltraum
Die Reise nun beginnt aufs neu

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Man at Universe"

Re: Man at Universe

Autor: humbalum   Datum: 17.05.2018 21:11 Uhr

Kommentar: Eine gute, lebendige Phantasie mit der Du schreibst. Und mit der Sprache ist Dir diese Reise auch gut gelungen. Klaus

Re: Man at Universe

Autor: Friedelchen   Datum: 17.05.2018 22:06 Uhr

Kommentar: Danke

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