Manchmal tragen wir monatelang eine Last mit uns herum, ein Gefühl oder einen nagenden Schmerz. Wir verbergen den Schmerz und tragen ein falsches Lächeln zur Schau, weil der Beruf es von uns erfordert. Die nächtlichen Tränen sieht niemand, nur wir selbst.
Und schließlich springen wir über unseren Schatten und greifen zum Telefon, um uns jemandem anzuvertrauen.
Heute möchte ich dem wunderbarsten Menschen aller Zeiten dafür danken, dass er in einer dieser tränenreichen Nächte ans Telefon ging, um mich zu trösten.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]