Spähre

Der Mensch in Hektik dieser Tage
Rastlos Wesen dieser Welt
Einzig sei der Mensch auf Erden
Im Kosmos nein er ist es nicht

Stille in des Waldes Ruhe
Reinigt Körper deinen Geist
Der Seele Last so kanst entfliehen
Lausch der Natur,dem Wohl Gesang

Kehre in dir lausch der Stille
Alles scheint vergessen sein
Menschen die dir Böses wollen
lasse niemals in dir rein

Der Träume Schlaf ,vergessen Welten
Dem Körper du entfliehen scheinst
Vergessen nun sind all die Sorgen
Heilend Kraft dein Schlaf ereilt

Des Meeres Brandung einmal lauschend
Energie des Wohl Gefühls
Dort ein Tor zu andren Welten
Der Seele Reinheit spürst zu gleich

Der Kosmos weit in seinen Spähren
Scheint unendlich weit das All
Der Sterne viel zu andren Welten
Der Mensch er weis von ihm nicht viel

Unendlichkeit der Stile schwebend
Nun es kehrt dein Frieden ein
Die Welt verstehen ,eins zu werden
Im Kosmos sind der Seelen viel

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


3 Lesern gefällt dieser Text.




Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Spähre"

Re: Spähre

Autor: Varia Antares   Datum: 05.02.2018 22:41 Uhr

Kommentar: Lieber Friedel,

Deine Gedichte sind so herrlich positiv und voller guter Energie. Danke, dass Du sie schreibst!

Gruß
Varia

Re: Spähre

Autor: Friedelchen   Datum: 06.02.2018 6:37 Uhr

Kommentar: Danke dir lieb von dir .Obwohl mein Genre ja mehr ins Nachdenkliche geht

Kommentar schreiben zu "Spähre"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.