Die Menschheit

Aus Sternen staub einst ist geboren
betrat die Menschheit diese Welt
Heute nun dem sterben nahe
vernichtet sich und seine Welt

Gottesfurcht zur Unterdrückung
Die Menschheit nicht vernünftig sei
Krieg um Länder und Ressourcen
Versklavt der Mensch auf ewig sei

Der Rassen Menschheit sind so viele
Jede strebt nach Macht und Gier
Hunger ,Hass ,des Leidens Elend
Nein um zu Leben sind doch hier

Der Gene eins ,sind alle Menschen
So unterschiedlich er wohl sei
Frieden nein herrscht nie auf Erden
Das Leben wohl zu kurz es sei

Wenn einst der Tag wird kommen
Die Menschheit lebt schon lang nicht mehr
Öd und Leer der Heimat Erde
Zerbricht die Welt und ist nicht mehr

Weit entfernt im Universum
entsteht das Leben nun aufs neu
Sternen staub der Gene vieler
sind im Weltall nur verstreut

Der Menschheit Körper nun als Warnung
vernichtet sich die Menschheit selbst
Nie gelernt hat sie im Leben
Denkt sie nur an sich und selbst

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Die Menschheit"

Re: Die Menschheit

Autor: Piscium   Datum: 23.01.2018 11:49 Uhr

Kommentar: Wohl war, schönes Gedicht!

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