Freiheit
Des Menschen Macht
ist sein Bestreben
Doch nimmt er was man Freiheit nennt
Zerstört so viel durch Terror Kriege
So möcht nicht Leben auf der Welt
Möcht ich sagen was ich denke
Zu gehen hin wohin ich mag
Hab ein Ziel kannst nicht erreichen
Die Macht mir nie die Chance gab
So viel Gerede hier auf Erden
Schaut die Welt so wunderschön
Der Reiche nur er kanns erleben
Die Armen sieht man untergehn
So gehst dahin
gebückt auf Erden
Der Meinung bist so vieler Menschen
Nur weil du gezwungen wirst
Du weist so viel was falsch auf Erden
Doch reden nein das magst du nicht
Möchst in Freiheit doch nur Leben
Nein der Mensch er mag es nicht
Gehorchst Befehlen ohne Denken
Marschierst gar immer vorne weg
Es ist falsch nein magst nicht Denken
Ist es was du Freiheit nennst
Niemals wirst ein Nein du sagen
Weil ein andrer es so will
Möchst doch nur in Freiheit Leben
Auch wenn nicht dies ist deine Welt
Den Wind zu spüren
Duft der Blumen
Poesie der Worte lauschen
auch Wenns den andren nicht gefällt
Eigen Denken ohne Reue
Ist es was man Freiheit nennt
© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


3 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Freiheit"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Freiheit"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.