Das Glühen des Mondes sieht aus wie ein Feuer,
das zwischen den Wolken geheimnisvoll brennt.
Die Nacht ist heut‘ niemandem so recht geheuer –
als wenn uns vom Jenseits nicht mehr viel trennt.
Die Romantik der Stunde hat den Punkt erreicht,
an dem die Gefühle gleich zu sieden beginnen –
und die Furcht, die leider nur jene beschleicht,
die bereit sind auch mal in die Tiefe zu sinnen…
erfüllt ihren Zweck, denn sie treibt die Fantasien,
wie im Gewächshaus, in eine schwindelnde Höhe,
in der sich ansonsten wohl Panik und Hysterien
verbreiten im Seelensturm, mit jeder heftigen Böe,
die aus den verunsicherten Herzen hervorbricht.
Wir warten jetzt schüchtern auf das Geschehen,
das uns im Traum verfolgt, bei anderem Licht –
in welchem wir die ganze Wahrheit doch sehen.
Das Glühen des Mondes erlischt ohne Spuren!
Der große Himmel ist nun gespenstisch und kahl.
Auf Erden huschen dunkle, seltsame Kreaturen,
durch den Dschungel der Stadt, die kalt ist und fahl!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]