Ein unvergleichlicher Genuss
Welcher nie da gewesen
Da nie war gewesen
Bis jetzt zeigte sich in ihr
Und belohnte mich auch nur ein einziger Kuss
Ich verbrächte alle Zeiten hier
Doch nichts ließ die Zeit vergehen
In einem Kleid
von Heiterkeit
Das äußerste Verlangen
quälte sich in mir, sie zu sehen
Ihren Blick erlangen
So ging all mein Streben
Ohne Rast und Ruh´n
Ja, all mein Tun
Währ für sie, denn ich gesteh
Ich schenkte ihr mein restlich Leben
Ich würde schweben wie die Montgolfier
Schweben, fliegen wie berauscht
Total befangen
Den höchsten Berg erlangend
Ein Sklave ihrer Bezierzerei
kein einzig mal dem Verstand gelauscht
In Lust gefangen, nie mehr frei.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]