Die Lichter, am
am Straßenrand stehend, lassen
die Nacht wie am Tage erscheinen.
Als mein Blick, meiner Augen
durch das Fenster mich schauen ließ.

Man erfreute sich, an
der Stille um diese Zeit, ich
hatte es genossen, so
eine Zufriedenheit gespürt zu haben.

Wie all die Bäume, sich
vom warmen Sommerwind,
hin und her bewegen ließen.
Deren Schatten im Licht,
in ständiger Veränderung zu
sehen waren.

Einige Äste berührten, dabei
die Strassen Laternen, es sah aus
als würden Sterne am Firmament,
in dieser Nacht, besonders
für mich funkelten, und schaute
verträumt, dieses Schauspiel zu.

Ich schwieg, und vernahm
bis jetzt all diese Gedanken,
als würde ich sie hören, erzählt
bei Nacht vom Sommerwind.

Es erschien mir noch nicht genug,
und war schon spät, jetzt
Schlafen zu gehen, nein, wollte
von all den dingen noch länger
was sehen.

Dann fiel mir, noch die Liebe
ein deren am Gedanken, diese
Zeit sollte mir auch gelingen.
Um dieses, was kommt dazu bringen.

Man spürte, ein verlangen
sie zu berühren, mit
Liebe im Herzen möchte, sie
verführen.
Das Mädchen, in
meinem Traum und noch wach,
ihr zu sagen, das ich sie Liebe.

Stellte mir vor, ihre Lippen
berührten meine Lippen, ein
mehr und mehr der hin gabe,
wir uns küssten.

Spürten,
Haut auf Haut liegend, und
zusammen sind, um mit
allem nur eins zu sein, ein
Feuerwerk der Liebe verspürten.
Das stellte ich mir so vor.

Auch mit ihr Gefühle als
solches zu erleben, die Sinne
bei der Liebe, sie bebten und
ein Explodieren, als würde
ein Vulkan sich öffnen.

Ich schwebte mit ihr, von
dieser dieser Welt, vergaßen
was uns hier gefangen hielt.
Eine Liebe, in
einer Zeit der Ewigkeit, am
Firmamet - und nur wir Zwei.

Was ich am Gedanken, verschlossen hielt
öffnete ich und gab sie nun sichtbar frei.


© Oldman63


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Beschreibung des Autors zu "Ich öffnete die Tür meiner Gedanken...und mache sie mir Sichtbar"

Als ich es selbst noch gelesen hatte, war ich froh die Tür zu meinen Gedanken, zur rechten Zeit geöffnet habe, das diese sichtbar nun geschrieben hier zu lesen sind.

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