Ich irrte herum auf verlorenen wegen,
ohne Hoffnung Erfahrung ohne Hilfe und Segen.
Die Strecke auf und ab, die Wege sinnlos lang,
so lief ich hier und da, den Weg ohne Hoffnung entlang.
Die Umgebung ich näher betrachte,
seh ich dich lachen sachte.
Dein Lächeln welches dein Gesicht verziert,
war mein weg zur Hoffnung und noch schöner, es galt mir.
Geschriebene Zeilen ,
In unseren Herzen am Weilen.
Die Nähe uns bindet,
kein gesetzt jenes hindert.
Wie mit ketten gebunden,
wir verbringen die Stunden.
Jedoch ohne Hass und Leid,
ehr mit Freude, Hoffnung seit an seit.
In gemeinsame Welten wir uns begeben,
nach Glück hauchen, nach Hoffnung streben.
Gemeinsame Ziele verfolgen, von andern abgrenzen,
in Welten versinken jedoch nicht diese Welt schwänzen.
Wir irren auf Erden und suchen unser innerstes ich,
sind wir beisammen leuchtet bei der Suche ein Licht.
Wie am Ende der Straße mit der Laterne,
leuchten wir einander den Weg von nahem und aus der Ferne, gerne.
Sind für einander da gar Tag und Nacht,
so wie zwei Engel,
Einer über den andern wacht.
Kommentar:Schönes Gedicht, aber leider sind ein paar Rechtschreibfehler drin und vielleicht kannst du noch ein paar mehr Absätzte einfügen ;)
Und noch eine kleine Frage, was bedeutet das "eln" am Anfang?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]