Ich irrte herum auf verlorenen wegen,
ohne Hoffnung Erfahrung ohne Hilfe und Segen.
Die Strecke auf und ab, die Wege sinnlos lang,
so lief ich hier und da, den Weg ohne Hoffnung entlang.
Die Umgebung ich näher betrachte,
seh ich dich lachen sachte.
Dein Lächeln welches dein Gesicht verziert,
war mein weg zur Hoffnung und noch schöner, es galt mir.
Geschriebene Zeilen ,
In unseren Herzen am Weilen.
Die Nähe uns bindet,
kein gesetzt jenes hindert.
Wie mit ketten gebunden,
wir verbringen die Stunden.
Jedoch ohne Hass und Leid,
ehr mit Freude, Hoffnung seit an seit.
In gemeinsame Welten wir uns begeben,
nach Glück hauchen, nach Hoffnung streben.
Gemeinsame Ziele verfolgen, von andern abgrenzen,
in Welten versinken jedoch nicht diese Welt schwänzen.
Wir irren auf Erden und suchen unser innerstes ich,
sind wir beisammen leuchtet bei der Suche ein Licht.
Wie am Ende der Straße mit der Laterne,
leuchten wir einander den Weg von nahem und aus der Ferne, gerne.
Sind für einander da gar Tag und Nacht,
so wie zwei Engel,
Einer über den andern wacht.


© RuLeX1998


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Kommentare zu "Auf verlorenen Wegen"

Re: Auf verlorenen Wegen

Autor: Dragoneye00   Datum: 13.12.2014 23:31 Uhr

Kommentar: Schönes Gedicht, aber leider sind ein paar Rechtschreibfehler drin und vielleicht kannst du noch ein paar mehr Absätzte einfügen ;)
Und noch eine kleine Frage, was bedeutet das "eln" am Anfang?

Dragoneye00

Re: Auf verlorenen Wegen

Autor: RuLeX1998   Datum: 13.12.2014 23:44 Uhr

Kommentar: Tut mir leid der Text war nicht vollständig. Das kommt davon wenn man dies per Handy einträgt und nicht aufpasst.

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