Bevor du da warst, war mein Leben eine mondlose Nacht.
Sehr dunkel aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit.
Und dann bist du über meinen Himmel gesaust, wie ein Meteor.
Plötzlich stand alles in Flammen, da war dein Glanz und deine Schönheit.
Doch als ich mich von dir entfernte, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz
Alles hatte sich verändert, meine Augen waren von der Dunkelheit verdeckt worden.
Ich konnte nicht einmal mehr die Sterne sehen.
Immer mehr wurde zog es mich fort von dir, hinein in die dunkle Nacht, wo es kein Licht mehr gab.
Doch du kamst, kämpftest gegen das Dunkle was mich festhielt und mich zu erdrücken drohte.
Du hast gesiegt und mich befreit
Du holtest mich wieder zurück.
Zurück zum Vater, zurück zu meiner Familie.
Du schenktest mir ein neues Leben.
Das Licht war wieder da.
Endlich könnte ich wieder sehen.
Endlich konnte ich wieder lachen und leben.
Bei dir möchte ich bleiben.
Denn du bist mein Bruder,
mein Freund,
mein Seelengärtner,
mein Retter und Beschützer.
Du bist Jesus


© Der_Dichter_Camp


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Beschreibung des Autors zu "Jesus"

Mein erstes Gedicht, welches ich nach achtundzwanzig Wochen Koma geschrieben habe.

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Kommentare zu "Jesus"

Re: Jesus

Autor: GirlLulu   Datum: 24.09.2014 22:00 Uhr

Kommentar: Hi, das Gedicht gefällt mir sehr gut. Es schildert wunderschön, was Jesus Präsenz im Leben von Menschen bedeuten kann, insbesondere das Ende mag ich, es verdeutlicht das alles noch einmal. Bloß ein paar Tippfehler sind reingerutscht. Liebe Grüße, Luisa :)

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