wahrlich mein Gemüt vergnügt,
was täglich uns um Munde liegt.
Tag ein Tag aus ist es verwoben
im Kleinen ganz so wie im Groben
um keines Falls zu unterschlagen,
was einem die Gedanken sagen.
Es ist so lieb und doch zu hart,
so grausam und zugleich so zart.
Verschwendet scheint es in der Flut
der Welt, die keine Stunde ruht.
Doch zu gegeb'nen Ort und Zeiten
mag jeder seine Sinne weiten
um zu erfassen jenen Glanz,
der uns so tausendfach umtanzt,
dass dessen Blenden unrem Aug'
den Blick für Kostbarkeiten raubt.
Kommentar:uups sorry, danke für den Hinweis!
"Wort-Tänze" schöner Ausdruck, da fühlt sich mein Schrieberherz geschmeichelt.
Werd sehen wann meine Kreativität Nachschub liefert!
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Gefühlsduseleien
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doch sie [ ... ]