Knoten in Nöten

Ein KNOTEN war total verwirrt!
Heftig verdreht – im Raum verirrt…
Er wollte gern Kontakte knüpfen –
Zu andern Knoten rüber hüpfen…

Oft sind die Wege ja verschlungen –
Nicht alle Schlingen sind gelungen!
Indiens Seiltrick / Seemanns Schlaufen:
Halfen NICHT! Zum Haare raufen!

Dies hat dann der Dutt gemacht –
Das hat ihm Linderung erbracht!
Gelöst war endlich er erlöst!
Gelassen hat er drauf gedöst…

(Eigentlich ist Knoten –
Das LOSLASSEN verboten!)


© [email protected]


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Kommentare zu "Knoten in Nöten"

Re: Knoten in Nöten

Autor: [email protected]   Datum: 08.09.2014 15:34 Uhr

Kommentar: Die schlimmsten Knoten sind die in der Zunge oder - für Schreiberlinge - in den Fingern . Ich hoffe wir alle bleiben davor verschont.....
Liebe Grüße , Petra

Re: Knoten in Nöten

Autor: axel c. englert   Datum: 08.09.2014 16:51 Uhr

Kommentar: Liebe Petra!

Als Tenor hat man immer Angst vor den sog. „Sängerknötchen!“
(Ulkigerweise ist mein tenorales Vorbild Heinrich Knote…)

LG Axel

Re: Knoten in Nöten

Autor: possum   Datum: 08.09.2014 23:23 Uhr

Kommentar: ....Dank! LG ...!

Re: Knoten in Nöten

Autor: noé   Datum: 10.09.2014 1:51 Uhr

Kommentar: Ich dachte immer, Sänger hätten Angst vor "Knödeln", besonders Tenöre. Warum sonst spricht man von einem "Knödeltenor"? ;o))
noé

Re: Knoten in Nöten

Autor: axel c. englert   Datum: 10.09.2014 10:15 Uhr

Kommentar: Liebe Noé!

Knödel sind – rundum – gemein!
Darum kau(f)ich niemals ein…
Sie dödeln dreist in den Regalen
Und wollen Stimme roh zermahlen!

Auch Kartoffel, Reis und Nudel
Sorgen schnell für arg Gedudel!
LEIDER einzig Alkohol –
Tut des Sängers Stimme wohl…

(Ersetzt man KNÖDEL klug durch KLÖSSE:
So schaden die – in gleicher Größe…)

LG Axel

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