Zum wilden Spiel war ich gewillt,
Meine Sehnsucht unerträglich groß,
Suchend nach dem, der sie stillt,
Trieb das Schicksal mich in deinen Schoß.

Irgendwo in den zerwühlten Laken
Verlor ich den Verstand,
Als ich zwischen deinen Beinen
Den Schlüssel zur Erlösung fand.

Mein größter Genuss:
Durch die Leidenschaft deiner Lenden
Das Leben zu spüren,
Mich fallen zu lassen in deinen Händen
Und dich zu verführen.

So treibt mich die Gier,
Entledigt meiner schützenden Hüllen,
Steh ich vor dir,
Darauf wartend das sich meine Wünsche erfüllen.

Sinnlos der Versuch zu fliehn',
Wenn sich meine Beine um deine Hüfte legen,
Hast du keine Chance dich zu entziehn',
Nur dich meiner hinzugeben.

Von Zeit zu Zeit ungestört
Ins Paradies zurück,
So wie es sich auch gehört
Für zwei Kinder vom Glück.


© sensorische Integration


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03.06.11

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