Im Herbst des Lebens
Gedankenvoll in einsam Stunden
so sitzt ein Mensch dort auf der Bank
Alt sein Haupt im Herbst des Lebens
Der Atem schwer gebückt sein Gang
Nie erreicht sein Ziel im Leben
der Arbeit Last sie war so schwer
Freunde ja sie sind gegangen
Doch liebte er das Leben sehr
Man nahm ihm alles was er hatte
Doch Träume viel sie blieben ihm
Des Lebens Kampf Tribut er zollte
Niemals hat die Welt gesehn
So schlief er ein sah all die Dinge
die im Leben sind so schön
gab die Liebe für sein Leben
Doch niemals Dank hat er gesehn
Stille nun
Im Wald der Träume
Die Sonne spendet Wärme ihn
Komm zu uns so hört er flüstern
Gevatter Tod hat ihn gesehn
So schlief er ein
mit einem Lächeln
sein Lebens Ziel hat nun erreicht
Willkommen ist im Land der Sehnsucht
Wo freunde warten schon auf ihn
© Friedel Bolus
© Friedel Bolus
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