Unser Gut, göttlichen Reigens dahin
Unser Handeln, verkehrter eigen Sinn
Gibt Zeugnis, der Absprache gleich
Gibt Zeugnis, entsagt das Verweilen
Keiner Hoffnung, des Glückes entspringen,
Treibgut treibend, müde ringend die Zeilen
Unser höchstes Gut, gar nur der Willkür Gabe wohl-
ist unser Band, Bürd, die alles überneigt
Das zu Geschehene liegt in der Gegenwart’ Fauste wohl-
ach, aber ach, könnten wir überstehen diese Zeit
Einst war Er gekommen um zu bleiben,
nun ist Er geblieben ohne zu bleiben
Ewigkeit war doch das Ziel
welch eitel Idiotie
Gut und Ort, Stolz ist frei
Welch verloren Narretei
Ein Narr unter Narren,
dies wird auf meinem Stein verharren
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]