An meinen Tod:


Lässt mich schon lange nicht mehr bangen,
vor deiner Unausbleiblichkeit.
Zeugst keine Träne, eh´r Verlangen
nach einer Zeit, die nach der Zeit.

Musst´s meinem Magen nicht verübeln,
kommst du, schwingt er in Berg und Tal.
Göss sich gern aus, ohne zu zügeln.
So ist das nur beim ersten Mal.


© grauschimmel


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Kommentare zu "Án meinen Tod"

Re: Án meinen Tod

Autor: noé   Datum: 14.04.2014 16:08 Uhr

Kommentar: Du scheinst ja einiges mitzumachen derzeit und überhaupt. Du weißt ja, PN, wenn du magst...
noé

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