Vielleicht ist jetzt alles zu Ende
Und ich will es nur nicht sehen
Doch vielleicht kommt ja doch die Wende
Und es wird weitergehen
Die Scherben unter meinen Füßen
Sie gleichen kleinen Kacheln
Getränkt vom roten Saft, dem bittersüßen
Sie mich zum vorwärts gehen anstacheln
Vielleicht bricht jetzt alles ein
Und es begräbt mich unter seinen Trümmern
Doch vielleicht wartet hinter all dem nur der Sonnenschein
Und es ist an der Zeit mir ein neues Leben zu zimmern
Die Scherben unter meinen Füßen
Reflektieren die Lasten meiner Vergangenheit
Ich lass sie von mir grüßen
Denn ich hab mich endlich von ihnen befreit
erstmal vielen Dank für deine Zeilen. Dieses Gedicht ist allerdings nicht wirklich auf mich bezogen, diese Zeilen kamen mir in den Sinn als ich "Lieder" von Adel Tawil gehört habe, auch wenn man es diesem Gedicht vielleicht nicht anmerkt ;-).
Kommentar:Das klingt eindeutig nach "Ich werfe die Ketten ab!". Und das ist auch gut so, ob es sich nun dabei um Dich handelt oder nicht. Ketten abwerfen, den ersten Schritt tun, den Schritt auf das Licht der Hoffnung zu, das ist das Wichtige.
Schöner Text!
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]