Einst ein Mensch
er lebt auf Erden
doch seine Welt
sie ist es nicht
Wandern muss er zwischen Welten
unsichtbar für viele ist
Sieht des Menschen seine Sorgen
die Welt um ihm im Wandel ist
hektisch Zeit und unrecht Welten
seine Welt ist sicher nicht
Hilfe rufend aus dem jenseits
komm und bringe uns ins Licht
möchten ruhen doch im Frieden
doch läst nicht los die Welt um uns
Schatten Wesen Zukunft Zeit
Sieht er die vergangen Zeit
auch die Zukunft läst nicht los
so muss er wandern zwischen Welten
Sieht die Welt oft Hoffnungslos
Doch niemand hört die Warnend Worte
was er erlebt doch all zu oft
Gier und Macht verschlossen Augen
was uns real so ist es nicht
unsichtbar und uns verschlossen
lebt eine Welt die friedlich ist
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]