Samtenen Tuches deckt die Nacht,
was der Tag an Übel ließ,
wie stets hat sie an mich gedacht,
wenn ich meine Augen schließ.

In wohl´ ger Obhut fühl ich mich,
in ihren dunklen Armen,
quälten Tag´s Gedanken mich,
schenkt sie mir Erbarmen.

Zwinkert mir mit Sternen zu,
von ihrem hohen Thron,
lächelnd find ich meine Ruh,
,, Oh, Morpheus wart´, ich komme schon… “


© Picolo


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