weites Land
Weites Land
so ruh in Frieden
in einer Hellen Vollmondnacht
Der Tag so hektisch stressig Treiben
doch stille wenn der Mond erwacht
Hoch auf dem Berg
so seh die Lichter
sie erhellen Dunkelheit
Hell nun sind die dunklen Schatten
Menschen nun in Fröhlichkeit
Doch einsam nun
dort liegt ein Mensch
frierend bis zur Bitterkeit
auf einer Bank er lässt sich nieder
Schicksal es nicht gut gemeint
Dort am Bahnhof hektisch Treiben
Jugend zur Gewalt bereit
Ohnmacht nur in schlechten Zeiten
in einer Welt der Schlechtigkeit
Weites Land
so friedlich Zeiten
doch in der Vergangenheit
in unser Herzen ewig bleibend
schön war doch die Jugendzeit
(C) Friedel Bolus
© Friedel Bolus
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