Nun sitz ich hier und weine.
Ich fühl mich halt alleine.
Kaltes Salz in meinen Tränen
Den Schmerz im Herz brauch ich nicht zu erwähnen
Kleine Stiche unermüdlich
Tun sich an meinem Ego gütlich
Schritt für Schritt so denke ich
Klapp ich zusammen innerlich
Der Sinn ist für mich schwer zu finden
Ebenso wie mich im Schmerz zu winden
Das Leben scheint mir heut so schwer
Es gibt Momente da will ich nicht mehr.
Dies ist nur eine Strophe aus einem "elendlich" langen Gedicht von mir. Das wollte ich keinem antun soviel auf einmal lesen zu müssen...
In der Kürze liegt die Würze nicht wahr?
:-)
Im Blog findet ihr noch eine Strophe aus " Nun sitz ich hier".
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]