An Arroganz fehlt es ihm nicht,
Geschrieben steht sie ihm ins Gesicht.
Er denkt er kann alles tun und lassen.
Um Gottes Willen!
Ich fange an ihn zu hassen.
Er hat immer das letzte Wort.
Ganz egal welche Zeit, an welchem Ort.
Er behält immer Recht
Und denkt,
er sei im Bett ein Hecht.
Doch kommt es mal an die Zeit,
zu zeigen, wie groß ist seine Wichtigkeit.
Dann zieht er ganz schnell ein den Kopf.
Und schlürft nur so dahin,
wie ein armer Tropf.
Am liebsten würde ich jetzt in die Hände klatschen,
aber er haut mich schon wieder aus den Latschen.
Plötzlich steht er da vor meinem Haus.
In seiner Hand ein Blumenstrauß.
Entschuldigt sich für sein Verhalten
Erzählt er könne die Liebe zu mir nicht zurückhalten.
Die Wendung kam steht’s unerwartet.
Heute sind wir glücklich verheiratet.
Kommentar:wirklich ein schönes Gedicht:-)!Was allerdings irritiert ist, dass Du während des Gedichts die Formen wechselst..also zuerst die Form des Erzählers: Er hat immer das letzte Wort..
über die persönliche..wie groß ist deine Wirklichkeit..bis zur ich-Form. Das nimmt dem Gedicht leider viel. Versuche Dich auf eine Form zu einigen.Lg Lee
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]