Des Tages Mühe ist vollbracht
und schließlich kommt die Nacht.
Du sitzt im Lehnstuhl,
Gedanken und Gefühle ziehen
jetzt an Dir vorüber,
wie längst verklung´ne Lieder.
Die Schwere der Nacht
sie kommt ganz sacht
und hüllt Dich ein
im Kerzenschein.
Nun siehst Du
schemenhafte Bilder
aus einer längst verlor´nen Zeit
und wie ein feiner Nebel,
umgibt Dich jetzt die Ewigkeit!


© Achim Hüther


1 Lesern gefällt dieser Text.





Kommentare zu ". . . . . wie längst verklung´ne Lieder."

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu ". . . . . wie längst verklung´ne Lieder."

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.