Dort draußen in der Welt
erstreckt sich ein flüsternder Wald
Seine leeren Bäume sind verfallen
Morsche Baumstämme im herbstlichen Abendrot
Doch unter ihnen erstrecken sich Frühlingsblüten
Sie kämpfen an gegen das fahle Holz
Das süße Ächzen das des Adlers prächtige Flügel entfalten kann
wird erstickt von der Bäume stummen Stimmen
Der Adler aber klammert sich fest
an die verdorrten Äste der leeren Schreie
Seine Flügel erschlaffen weiter und weiter
Durch das wortlose Singen der tausend Bäume
Die Wanderung der blauen Blume schöner Seele
Der Blick durch das Fenster in die Ferne hinaus
Wird versperrt durch die zerfallenen singenden Bäume
Die Frühlingsblüten von leeren Stimmen kahlgeschlagen!
Ein poetologisches Gedicht über die "künstlerische" Entwicklung der dichterischen Landschaft in Deutschland in den letzten 80/90 Jahren.
Die Meinung dieses Gedichts wurde durch meine letzten Uploads noch mehr verdeutlicht und Ich wünsche mir persönlich, dass Ihr euch einmal Zeit nehmt und versucht es zu verstehen. Ich hoffe euch gelingt das.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]