Armer Fischer


Große Unruhe herrscht im Wasser
heftig tobt das Meer.

Große Angst hat der Fischer,
denn es stöhrt ihn sehr.

Windstöße von jeder Seite
Todesangst fürchterlich.
In der ungeheuren Weite,
armer Fische halte dich.

Die Wellen kommen dicht,
Angst in Fischers Gesicht.

Lieber Gott, gib ihm den Segen,
denn er war gut, sein ganzes Leben.


Langsam legt sich der Wind
Gott hat im Arm sein Kind.

Nun kommt der Fischer heil heim,
und schon ruft ihn seine Frau herein.

- Sarah S., Mitte 2009


© Sarah S.


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Beschreibung des Autors zu "Armer Fischer"

Dieses Gedicht entstand in der Schule und es ist mein erstes Gedicht.
Die erste Hälfte wurde in der Schule geschrieben, die zweite wurde danach von mir dazugezaubert ;)
Viel Spaß beim Lesen :) ;)

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