Das Spuckhaus
Wenn Nachts der Vollmond scheint im Zimmer
Geister nun sie sind erwacht
Dunkle Schatten an den Wänden
Und im Zimmer die Gestalt
Rhythmisch Klopfen auf dem Dache
Ein kalter Hauch ist plötzlich da
Seltsam Geruch auch nun im Zimmer
Plötzlich nun sind Geister da
leise Stimmen die nun rufen
schweißgebadet du erwachst
Gänsehaut nun hast am Körper
Geh blos weg du Geist der Nacht
Auf der Treppe auch ein Schatten
sitzt dort eine alte Frau
gehst durch sie durch und hörst ein Stöhnen
was wollt ihr nun ist mein Zu Haus
Nachts in manchen Vollmondnächten
Fledermäuse aus dem Haus
Fliegen sie nun durch den Garten
wo Gestalten lauern auch
In der Fern ein Hund hörst heulen
blos der eigne ist zu feig
verkriecht er sich doch unterm Bette
Angstschweiß ja der bricht nun aus
Fragst dich nur was sie blos wollen
bist du doch die gute Seel
doch das Böse will zum Guten
finden sie blos keine Ruh
(C) Friedel Bolus
© Friedel Bolus
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Varia Antares
Beschreibung des Autors zu "Das Spuckhaus"
Dies Gedicht entspricht das Leben in einen Geisterhaus und beruht auf eigene Elebnisse
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