Bombengedonner und Gier nach mehr Macht!
Herrschaft von Mördern und ständige Not!
Leben in Panik und Angst vor dem Tod
haben die Erde zur Hölle gemacht.
Hass auf die Feinde und Hass auf die Welt!
Hoffnung auf Frieden und Kämpfen fürs Glück!
Kämpfen für nur ein ganz winziges Stück
Wohnraum, der frei ist vom furcht´barn Schlachtfeld!
Unsere Welt ist unachtsam von Waffen zerstört!
Unsere Häuser sind runter gebrannt!
Dort, wo mein Haus und mein Hof einst mal stand,
dort sind nun Trümmer – zerstört, was mir damals gehört´....
Siegen war einst unser Ziel!
Macht war der einzige Wunsch!
Krieg, der uns einst fast gefiel.....
Jetzt ist die Freiheit der Wunsch.....

Hoffnung ist fort, weggetragen vom Wind!
Recht und Gerechtigkeit gibt es hier nicht!
Hass ist die Norm und das Morden ist Pflicht
denkt man, denn brutaler Krieg macht uns blind!
Wahrheit und Liebe und Fairness und Mut!
Freundschaft und Frieden, kein Streit oder Tod!
Keine Regierung, die uns stets bedroht!
Nicht noch mehr Morde und nicht noch mehr Blut!
„Herrscher, höre uns zu! Schluss mit Krieg und Mord und Neid!
Des Krieges Ende ist da! Jetzt ist Schluss!
Wir schossen schon gestern den letzten Schuss!
Von nun an gibt es Freiheit für alle Ewigkeit!“
Freiheit ist nun unser Ziel!
Frieden der einzige Wunsch!
Krieg, der uns einst fast gefiel,
zeigte den Wert von dem Wunsch!


© Mia


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Krieg und Frieden, Sie und Freiheit"

Das Gedicht soll etwas über Wünsche aussagen. Es stützt sich auf meine feste Behauptung, dass wir erst etwas erleben müssen, das wir überhaupt nicht mögen, bevor wir wissen, wie eine Welt, wie wir sie uns wünschen, aussehen soll.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Krieg und Frieden, Sie und Freiheit"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Krieg und Frieden, Sie und Freiheit"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.