Irgendwie habe ich am Rande doch noch was mitbekommen, was die „Wieherle“ betrifft. Naja, was gibt’s für mich darüber zu schreiben? Eigentlich nicht viel, eigentlich gar nichts... Oder vielleicht doch ein paar Zeilen.....so spontan aus dem Bauch raus, (nach längerer Grübelei)...Ehrlich, ich habe jetzt Stunden überlegt....generell mir die Frage gestellt, was gibt’s noch zu schreiben..mit dem Resultat, NIX NIX NIX. Nun, es gibt sicherlich den einen oder anderen, der dies begrüßen würde... und wiederum andere die dies bedauern würden... Jedem das Seine!

Traber-hengst-pastete

Hänsel und Gretel
verliefen sich im Stall
zwischen Kuh und Pferd
bei leise schnaubend Hall.

Es war so dunkel
und auch so bitterkalt,
sie kamen an die Ecke
dort lagen sie geballt.

Gar viele an der Zahl
Äpfel warm und weich,
nebst dem Futtertrog
der gefüllt, für Schweine reich.

Wer wohl der Besitzer
der dampfend Äpfel groß,
es fällt dem zarten Hänsel
die Antwort in den Schoß.

Es ist der Hexenstall
wo manches Tier zerlegt,
zwischen Sau und Schaf
kein Schwänzchen sich mehr regt.

Hänsel und Gretel
ohne Pfeffernüsse fein,
sich machen aus dem Staub
zu Aldi müssen rein.

Um Haflingerpferdegulasch, alternativ Traberhengstpastete in der Dose zu kaufen.
Etikett: feinste Hühnersülze, bzw. TKK marinierte Schweineäpfel in Rinderhack.

Mahlzeit

© Teresa Ruebli


© Teresa Ruebli


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