Ich lächle mit verzerrtem gesicht
meine lippen sind groß wie meine zeilen,
meine grauen zellen sind es nicht,
sie wollen ganz im schlamm verweilen.
aber ich bin sehr toll, geraten, wissend
durch meine spuren, wenn ich
an meine Fahren denke, die Vor
und noch davor, aus dem land
gekommen sind, wo ich mich auch jetzt
noch befinde, um zu sein: nicht zu sein!
also denke ich, denn ich habe, wichtig
und vermessen, wie ich mich nicht
auszudrücken beliebe, erkannt
womit ich mein glück machen kann:
mit dem unsinn, den sich einer –
ich sage nicht wer, auferlegt hat, damit
ich zaubern darf wie ein Ungott auf Erden.
bin Ich heilig, bin ich irgendwem treu?
Soll ich ein vorbild sein für all jene,
für die ich ein segen sei, ganz neu,
wenn ich nur ihre schuld erwähne –
die länger anhält als das Römische Reich
mit all seinen schandtaten, mit seinen
instrumenten der furchtverbreitung,
wenn einer nicht getan hat was
man verlangte, was man ihm auferlegt hat,
ohne vor der zeit madig zu werden:
tyrannen sind keine tyrannen!
Das kommt ganz darauf an wer
sie als solche bezeichnet und wann wen
die rache trifft wenn der tag lang ist.
und: liebende vollidiotden sind keine
schafe, keine kinder des lichts, auch dann
nicht wenn es von hinter dem mond
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]