Willst du mit mir den Logarithums tanzen?
Wir versammeln dabei erste Zellen!
Und wir glauben gern im Ganzen
an nicht als nur Materiewellen...
Ein Gitternetz aus Linien passt
uns ins All-Universum ein –
die Lebensblume hat uns schon erfasst,
das Denken gibt uns einen Schein...
und überall rotieren Wesen
um einen Kern aus Energien...
die große Acht ist leicht zu lesen,
durch die sich alle Weltstrukturen ziehen!
Quotienten führen in die Weite,
worin der Irrtum heimisch feiert –
diagonal, durch Höhe, Länge, Breite,
erscheint das Höhere Wissen ausgeleiert...
es verliert sich schenll in Dimensionen,
multipliziert, geteilt und nur nachempfunden,
lockt es mit Thesen die sich lohnen,
dann ist und bleibt es absolut verschwunden.
Mit abenteuerlichen Theorien
versucht man sich dem anzugleichen,
was gut versteckt, in Galaxien,
den groben Ausdruck findet "über Leichen"
So geh und bleibe um dich zu erkennen:
Entwirf dein Denkmodell in Raum und Zeit!
Doch nie wirst du dich von dem trennen
was dich ergibt im Glanz der strikten Ewigkeit!
Kommentar:Wenn ich mich angestrengt habe war ich in Mathematik gut. Aber das war selten der Fall! Darum finde ich dieses Gedicht spitze. Auch wenn ich nur Bahnhof verstehe. Aber es erinnert mich daran, was ich in meinen Vorsenilen Zeiten hätte erreichen können. Jetzt ist es zu spät, um noch ein Erleuchteter der Mathematik zu werden! Um dann auch das Gedicht in seiner vollen Breite zu erfassen. Ich wünsche Dir einen freundlichen Abend! MfG Klaus
Kommentar:Deine Gedanken kann ich nicht wirklich entschlüsseln, lieber Alf,
doch eins, dass ist gewiss, ich werde mich niemals von mir trennen, und das bis in die Ewigkeit.
Herzliche Abendgrüße aus dem trennungslosen Norden, Sonja
Kommentar:Helau Freunde - ich habe da ein Buch gelesen das "Die Blume des Lebens" heißt.
Da steht drin woher wir kommen usw. Alles wird teils mahtematisch, teils pseudo-geschichtlich aufgedröselt. Es ergben sich viele Gereimtheiten und ebenso viele Ungereimheiten :-)))
Mein Gedicht ist sozusagen ein Auszug davon...
LieGrü
Alf
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