Die stets gleiche Wolke am Himmel. Seit Monaten.
Stets die selbe Form. Nichts, was das Aussehen,
von ihr, ändert. Eine ganz normale Wolke. Aber,
warum bleibt sie an der einen Stelle? Was sieht
sie mit Ihrem Blick? Das Leben bleibt! Wann
Wolken sterben!

Braucht sie Ruhe? Sucht sie für sich eine Sprache?
Will sie ihr eigenes Denken finden? Und Ihr ganz
eigenes Wissen. Eine Wahrheit über das Leben.
Was die Zeit sagt? Wie der Tag denkt? Wie die Welt
lebt? Was der Tod bringt? Wann neue Träume
wachsen?

Ahnt die Wolke das etwas fehlt? Das sie nur mit
Stille entdecken kann. Mit dem Blick der lernt:
"Male das Leben mit vielen Farben! Denke den
Tag wie einen Sieg! Rede mit der Welt als
Reisender!" Liebe und lebe. Und gehe still den
Weg von Dir!

Hatte die Wolke einen Traum? Von Heimat und
Glück. Von Menschen und Liebe. Von Wahrheit
und Engeln. Ohne Trauer auf der Welt. Mit
Wissen und Wahrheit. Mit Worten aus denen
Oasen werden. Mit Ideen die das Leben sind. Das
Licht das bleibt!

Ich weiß, die Wolke wird gehen! Aber ihre Blicke
wie Fragen. Die Stille an ihrem Platz. Die Natur
als Zauber. Die Wolke, die mit Liebe berührt. Wie
Augen, die das Glück wieder sehen! Diese Wolke
wird bleiben. Sie zeigt das Leben! Stärker als
der Tod!

(C)Klaus Lutz

Ps. Am 27.4.2022 um 14:54 Uhr
die copyrights gesichert!


© humbalum


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Beschreibung des Autors zu "Die Wolke"

Hallo!

Ich mag Texte mit Fantasie und Charme. Normale Gedichte zu
schreiben ist mir zu langweilig. Eine wirklich einzigartige Idee zu
finden, das ist der Reiz beim Schreiben für mich. Die Poesie der
Fantasie. Die andere Welt wecken. Das andere Paradies finden.
Den anderen Blick für die Welt schärfen. Die Sprache auf den
Kopf stellen. Mit den Worten einen Pirouette üben. Das Wissen
aus den Angeln heben. Das ist Poesie für mich. Die Texte von mir
erscheinen zuerst wie Prosa. Genau gesehen sind sie nur von
einem anderen Stern. Die Poesie des Universums, wenn es Kaffee
trinkt. Und ein Lied singt. Sich die Welt ansieht. Und sich fragt:
"Wie kann ich diesem Plantet etwas Größe geben?" Dann wirft es
seine Ideenmaschine an. Und zaubert mit dem Himmel. Und all
dem Licht das es gibt. Und beleuchtet die Welt mit ein paar Sätzen
neu. Lässt Träume wahr werden. Und sagt: "Wagt neue Wege! Wagt
neue Gedanken! Wagt das andere Leben! Wagt es mit Fantasie!"
Geht weiter mit der Sprache. Geht weiter mit den Wünschen. Geht
weiter mit dem Wissen. Bleibt nicht auf der Stelle stehen. Dreht
euch nicht im Kreis. Wagt das Abenteuer im Kopf. Wagt das
Abenteuer im Leben. Wagt das Abenteuer mit jedem Schritt. Geht
weiter. Lebt und werdet zu Riesen. Lasst die Leute reden. Und
werdet zu Göttern. Lasst das normale Leben hinter Euch. Und
entdeckt das Universum in eurem Kopf. Mit der Sprache. Mit allem
was ihr denkt. Und hört auf euer Herz. Nicht auf Freaks für die
Worte nur Sklaven sind. Für die Menschen nur funktionieren
sollen. Für die alles imLeben nur gewohnter Trott ist. Im besten
Fall der Trott mit Meisterprüfung! Lasst den Trott schwindlig
werden. Findet das eigene Leben. Die eigene Sprache. Das eigene
Denken. Die eigene Welt. Lasst die Zeit leben. So das sie die beste
Erinnerung bleibt die esgeben kann. Wagt es die Welt zu entdecken:
Mit eigenen Augen. Mit eigenem Wissen. Mit einem ganz eigenen
Leben. Als Könige auf dem Thron der Lebenskunst. Und hört
nicht auf Hampelmänner. Und lasst die Ideen wahr werden. Das
Leben ist da. Ein Traumkarussell. Einfach die Freiheit leben. Und
Du bist dabei. Mit der besten Zeit die es geben kann! (C)Klaus Lutz

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Kommentare zu "Die Wolke"

Re: Die Wolke

Autor: Alf Glocker   Datum: 28.04.2022 6:51 Uhr

Kommentar: Wow!

LG Alf

Re: Die Wolke

Autor: elvira_gedichte   Datum: 28.04.2022 9:13 Uhr

Kommentar: im verneigenden Dank, lieber Klaus, ich bin dabei und die Welt ist voll mit Menschen, die dabei sind, innigst Elvira

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