Schlaft ruhig –
träumt die Welt wie sie nicht ist,
schaukelt euch zu Himmelssphären,
doch löscht dabei niemals das Licht,
es könnte sonst gefährlich werden.
Döst, denkt an all die schönen Dinge,
die es zu entdecken gilt,
ein flacher Stein sorgt für die Ringe,
bei Vollmondnacht ein Sternenbild.
Bleibt zusammen, dicht an dicht,
mit handbreit Wasser unterm Kiel,
keine Fahne ist gehisst,
selbst ein Segel wär zu viel.
In der Früh - die Dunkelheit sich lichtet,
geht die Nacht im Morgen baden,
das Meer erzählt so seine Geschichten,
während erste Schiffe, die Fahrt hinaus, wagen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]