Eines Nachts ,ein helles Licht.
Ich wurde sanft geweckt.
Flüsternd eine Stimme spricht.
Dann hab ich ihn entdeckt.
Wie ein Geist mit großen Augen,
drei Finger an den Händen,
die wohl zur Hypnose taugen
um Ängste zu beenden.
Er nahm mich bei der Hand
und trat mit mir ins helle Licht.
Meine Angst war nun gebannt.
Wohin die Reise, wußt ich nicht.
Ich sah aus jenem Lichte
wie die Erde bald verschwand.
Jetzt erst konnte ich verstehen,
worin ich mich befand.
Bald zogen mich die Wesen
Hinaus auf ihre Welt.
Gedanklich konnte ich nun lesen,
wie es um Sie bestellt.
Ich fühlte Glück, Zufriedenheit
und Ängste nicht vorhanden.
Gleichheit und Gerechtigkeit,
verteilt in allen Landen.
So sind Sie hier sehr weit gekommen,
befreit von Angst und Schrecken.
,,Gemeinsam“ haben Sie gewonnen
und wollen Hoffnung wecken.
,,Teile mit, der blauen Welt,
wie Dieses funktioniert !!!
Den schleichend Tod habt ihr gewählt,
wenn ihr es nicht probiert.“
Ich wachte auf . Mein Bett war kalt,
und sah ein helles Licht verschwinden.
Real des Raumschiffs Geistgestalt.
Sollt ich den ,,Traum“ der Welt verkünden?
Kommentar:Lieber Jens,
egal ob Traum oder Wirklichkeit; es war wichtig, uns dein Erlebtes zu verkünden.
Wichtig auch zwischen den Zeilen zu lesen: Eine Mahnung an diejenigen, die unsere Erde auslutschen. Packend geschrieben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Manchmal sind Träume wie die nackte Wirklichkeit und man meint man wäre tatsächlich dabei gewesen. Könnte ich mir auch bei Diesem Gedicht von Dir vorstellen dass es so gewesen ist. Das Gewissen als mahnende "Wesen" hat wohl von uns langsam jeder im Kopf. Es rüttet am gesunden Schlaf den wir nur dann wieder bekommen wenn wir uns besinnen alles wieder in's rechte Lot zu rücken. Schon toll diese Einrichtung des schlechten Gewissen denn anders kann man den Menschen nicht mehr erreichen!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]