Aus dem All und aus den edlen Dingen, die
Nichts als gar nichts sagen und da treffen,
wo niemand steht und niemand weiß, und wie
die Räuber kleine Segeltuche üblich reffen,
da lass dich ruhig nieder,
denn Esel haben Lieder!
Wer aber meint er müsse auf der Palme sein
und dort den Rumba rückwärts tanzen,
der übe seinen Fortgang in dem alten Schrein,
in dem die Kakerlaken sind, wie auch Wanzen,
der kehr vor seiner Tür,
im dunklen Stadtquartier.
Und wo die kleinen Lichter in den Fenstern
glänzen, da lass die große Welt beginnen,
die dir vor Augen führt, wo mit Gespenstern,
die Präsidenten aller Brav-Nationen spinnen,
der währt am längsten,
bei Stuten oder Hengsten!
Gegeben sind die Phrasen nicht zum Spielen!
Sie spülen einen dreisten Regenbogen fort –
und du sollst dämlich auf die andern schielen,
bis du hinweggerafft bist – weil im Wort,
des doofen Ehrenmanns…
aber der Hans der kann‘s!
Kommentar:Lieber Alf,
es ist mehr als ein Fantasie Gedicht, es ist ein fantastisches Gedicht. Aber die Kategorie gibt es ja hier nicht.
Liebe Grüße Wolfgang
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
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Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]