Ich schrEibE dir mit mEinEm FüllEr
EinEn LiEbEsbriEf an diE Zukunft
in dEn Bauch und wErfE dir mEinE
KronjuwElEn zu FüßEn, mittEn
in dEn Staub dEr JahrhundErtE,
aus dEm die GalaxiEn gewachsEn
Sind.

AbEr nicht nur diE – auch Attila
ErblicktE in diEsEm MEdium, das
aus EinEr Mischung aus REalität
und dEn komischEn GedankEn
EinEs kuriosEn WEltEnhErrschErs
BEstEht das Licht, wo die TräumE
Sind.

VErgib mir mEinE VErfrorEnhEit, ich
bin mEinEr SinnE nicht mächtig,
außEr Es gEht darum EinEm VErhalt,
odEr divErsEn SachEn dEn WErt
zu vErlEihEn, dEr in dEr SchiEflagE
ist, von allEm womit wir zu bEzwEifEln
Sind.

VErschrEib dich dEr TintE dEs SEins!
LockE mich in dEn Abgrund aus
UnglaublichEn, abEr glaubhaftEn
UntieEfen, diE nicht abschätzbar,
wie auch kaum zu umgEhEn, odEr
sogar nicht Einmal Ewig rEgistrierbar
Sind.


© alf glocker


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